Raeumliche Identifikationsprozesse im Verdichtungsraum (Beispiel Koeln)
Projektleitung und Mitarbeiter
Gebhardt, H. (Prof. Dr. phil.),
gemeinsam mit: Schweizer, G. (Prof. Dr. rer. nat.), Zehner,
K. (Dr. rer. nat.), beide Geograph. Inst., Univ. Koeln)
Im Rahmen eines parallel zu vergleichbaren Untersuchungen in der BRD
(Ruhrgebiet, Region Muenchen) laufenden Forschungsprojekts werden
Formen von Ortsbindung auf der regionalen und lokalen Ebene am
Beispiel Koelns untersucht.
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Koeln mit seinen vielbeschworenen
"Veedeln" (Stadtvierteln) bietet hierfuer ein ideales Fallbeispiel. In
vier Teilprojekten wird den folgenden Fragestellungen nachgegangen:
- Formen lokaler Bindungen ausgewaehlter Stadtviertel;
- Raumbezogene Identitaet in Randgebieten des Verdichtungsraumes Koeln;
- Auspraegung von Ortsbindung bei ausgewaehlten Auslaendergruppen;
- Medienanalyse ausgewaehlter Printmedien zum Thema Ortsbindung in Koeln.
Mittelgeber
Drittmittelfinanzierung: DFG
Publikationen
Gebhardt, H. et al.:
Raeumliche Identifikation im Verdichtungsraum (Beispiel
Koeln). - In: Berichte zur deutschen Landeskunde, Heft 2, Verlag des
Zentralausschusses fuer deutsche Landeskunde e. V., 1992.
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- Stand: 15.09.96
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